Was sind unsere politischen Ziele für die Zukunft?

Auch in Zukunft werden wir unsere politische Freiheit bewahren und uns nicht durch feste Koalitionen mit einzelnen Fraktionen oder durch internen Fraktionszwang in unserem Denken und Handeln einengen lassen.

Durch unseren direkten Kontakt zur Bevölkerung werden wir Probleme in der Gemeinde aufgreifen und konstruktive Lösungsansätze suchen.

Folgende Themen sind uns bei unserer politischen Arbeit wichtig:

• Steigerung der Attraktivität Waberns und aller Ortschaften für Familien und jüngere Generationen  durch den Ausbau der Infrastruktur und Bereitstellung von Wohnraum und Bauflächen.
• Unterstützung und Förderung von gewerblichen und privaten Investoren bei der Verwirklichung ihrer Projekte, die durch unverständliche Auflagen zum Hochwasserschutz behindert werden.
• Das Leben für ältere Mitbürger lebenswert gestalten und uns für die Schaffung barrierefreien Wohnraums einsetzen.
• Förderung ehrenamtlicher Arbeit in Vereinen und kulturellen Initiativen.

In der Vergangenheit wurden folgende Themen konstruktiv unterstützt:

• Erhalt des IC/ICE-Haltes in Wabern
• Renaturierungsmaßnahmen an der Eder und Schwalm
• Interkommunale Zusammenarbeit im Bereich Feuerwehr mit der Stadt Fritzlar
• Unterstützung des Projektes “Gesundheitszentrum am Schlosspark” – www.gz-wabern.de
• Schaffung von Rasengrabflächen und Baumgrabstätten in allen Ortsteilen
• Errichtung eines Familienzentrums
• Bau eines Skaterparks
• Bei der Neufestlegung von Hundesteuer und Grundsteuer haben wir erfolgreich Kompromissvorschläge eingebracht.

Folgende Punkte wurden von uns kritisch hinterfragt und bessere Alternativvorschläge eingebracht:

• Kostenfreie Verteilung des Mitteilungsblättchens. Die jährlichen Kosten von 25.000 EUR sind zu hoch, da ein Großteil der Zeitungen ungelesen und ökologisch unsinnig in die blaue Tonne wandern.
• Beim Bau des neuen Kindergartens haben wir uns für den um mind. 130.000 EUR Baukosten günstigeren und doppelt so großen Alternativstandort in Uttershausen eingesetzt. Am jetzigen Standort ist der Außenbereich recht klein. Feuerwehr und Bauhof haben hier keine Erweiterungs- und Entwicklungsmöglichkeiten mehr.